Kein bike ist davor sicher, dass es erst einmal zerlegt wird und eine Untersuchung statt findet was man an ihm im Rohzustand noch verbessern kann. Das gilt natürlich auch für eine “R”.

Fortsetzung von Part 6:

Das groesste, tollste und begerteste was man seiner 1098R antuen kann ist der Werkskit. Er besteht aus einer gesamten Termingnoni Anlage mit 70er Krümmern, einer speziellen ECU und einem offeneren Luftfilter.

Nach dem der erste Teil der Anlage selbst und dem Ausbau der original Anlage gewidmet war,

widmet zweite Teil sich also dem Einbau.

Das sind doch jetzt mal Auslässe...

Das von Meister Gio geschweisste Teil...

Dann der 70er Sammler...

Nur zum Vergleich - eine Bierflasche oder ein Iphone sind weniger als 6 cm breit... beides würde nicht nur rein passen sondern bis unten hin durchrutschen.

Es geht langsam aber sicher auf die Endrohre zu...

Und so sieht dann die gesamte Anlage aus...

Noch ein paar spektakuläre Bilder bevor es ans Ausprobieren geht...

So jetzt fehlt noch der Filter...

Mit dem richtigen Steuergerät zeigt das Cockpit jetzt “1098R RACE EVO” an.

Das Steuergerät mussten wir ins Saarland holen fahren. Christian nahm Mikel’s Steuergerät entgegen und gab ihm ein anderes mit den Worten: “Das sollte reichen um bis hier hin zu kommen. Eingestellt werden muss sie eh!”

Die erste Testfahrt ging natürlich bis nach Brandenbourg...

Sandweiler machte keine Probleme. Schliesslich waren homologierte Endrohre drauf.

Etwas Gelächter gab es am Eingang wegen der Startnummer die noch drauf war... aber das verging sobald sie die Reifen sahen.

Fortsetzung folgt...

Here the link to the pictures